Damit wurden weitere von der Gewerkschaft angedrohte Streiks abgewendet. Der Abschluss gilt grundsätzlich für alle Lohnrunden – und speziell für 60.000 weitere Metaller in anderen Teilbereichen – als richtungsweisend.
Neben umfangreichen Zugeständnissen im Rahmenrecht als Ausgleich für die neuen Arbeitszeitregeln, die den 12-Stundentag und die 60-Stundenwoche erleichtern, erhalten die Mitarbeiter doch recht ordentliche Erhöhungen der Löhne bzw. Gehälter. Es gibt ab 1. Juli 2019 Zuschläge von 100 Prozent für die elfte und zwölfte Arbeitsstunde bzw. ab der 51. Wochenstunde. Der Lohn-/Gehaltsanstieg ist gestaffelt. Es gibt ein Plus von 3,0 bis 4,3 Prozent. Auch Lehrlinge bekommen künftig mehr Geld.
(APA)
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