Meta soll Studie zu psychischen Schäden vertuscht haben
Ein Meta-Sprecher wies die Vorwürfe am Samstag zurück. Die Studie sei wegen methodischer Mängel eingestellt worden. Eine Anhörung in der Sache ist für den 26. Jänner vor dem Bezirksgericht von Nordkalifornien angesetzt.
Die Enthüllungen sind Teil einer Sammelklage von US-Schulbezirken gegen die Konzerne Meta, Google, TikTok und Snapchat. Den Klägern zufolge habe Meta aus Sorge um das Nutzerwachstum die Sicherheit von Jugendlichen bewusst vernachlässigt. So seien Schutzfunktionen absichtlich unwirksam gestaltet und Bemühungen gegen Kinderschänder blockiert worden. Ein Konto sei zudem erst nach 17 nachgewiesenen Fällen von versuchter sexueller Anbahnung entfernt worden.
(APA/Reuters)
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