Messi gewann im Vorjahr mit dem FC Barcelona Spaniens Meisterschaft und Cup sowie die Champions League, den europäischen Supercup und die Club-WM. Außerdem scheiterte er mit der argentinischen Nationalmannschaft erst im Finale der Copa America im Elfmeterschießen an Chile. Mit seinen bisher fünf Triumphen in der Weltfußballerwahl liegt der 28-Jährige nun je zwei Titel vor Ronaldo, dessen brasilianischen Namensvetter und Zinedine Zidane.
Alaba verpasste Weltauswahl um 3.034 Stimmen
David Alaba hat von allen Verteidigern, die zur Wahl für die “World XI” stand, die fünftmeisten Stimmen erhalten und lag damit vor prominenten Abwehrspielern wie Gerard Pique oder Philipp Lahm. Laut FIFPro-Angaben fehlten dem Wiener 3.034 Stimmen, um Thiago Silva vom vierten Platz und damit aus der Weltauswahl zu verdrängen.
Luis Enrique Trainer des Jahres
Der Titel für den Trainer des Jahres ist an Luis Enrique gegangen. Der Spanier, der nicht zur Gala nach Zürich anreiste, hatte im abgelaufenen Jahr mit seinem Club FC Barcelona fünf Titel gewonnen. Als Trainerin des Jahres wurde Jill Ellis geehrt. Die 49-Jährige holte mit den US-Damen im vergangenen Jahr den Weltmeistertitel.
(APA)
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