Vor allem Gäste aus den USA würden sich oft über die Sicherheitssituation erkundigen, sagte Benedikt Binder-Krieglstein, CEO von Reed Exhibitions.
Neues Sicherheitskonzept für Messe Wien von Polizei ausgearbeitet
Wie sich bei der Zusammenarbeit mit der Exekutive herausstellte, “mussten wir das Rad nicht neu erfinden”, aber einige Adaptionen vornehmen, auch um das subjektive Sicherheitsgefühl zu stärken, etwa durch Kameras in den Parkhäusern. Landespolizeivizepräsident Franz Eigner erklärte, dass man bei der Erarbeitung aber auch sehr ernsthafte Bedrohungen im Sinn hatte: So sind am Vorplatz zusätzliche Poller sowie andere städtebauliche Maßnahmen geplant, um etwa eine Attacke mit einem Lkw zu verhindern.
Anpassungen der Zutrittskontrollen
Dies würde alles unter Beachtung der architektonischen Gegebenheiten passieren, versicherte Katharina Weishaupt, Geschäftsführerin der Wiener Messe Besitz GmbH. “Wir wollen nicht, dass unsere Besucher vor einer Barriere stehen. Neben jenen Maßnahmen des Sicherheitskonzepts, die geheim bleiben müssen, nannte Binder-Krieglstein zusätzliche Schulungen der Mitarbeiter, die auf bestimmte Vorfälle einheitlich reagieren sollen. Zudem werden technische Verbesserungen wie ein neues Funksystem sowie Anpassungen der Zutrittskontrollen umgesetzt.
(APA/Red)
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