Bis Sonntag bieten 300 Galerien aus aller Welt Arbeiten von mehr als 2.500 Künstlern an. Dazu gehören Klassiker der Moderne, aber auch Werke junge Künstler, die vor allem in dem Sonderbereich “Art Statements” zu sehen sind. Mit 72 Galerien sind die USA am stärksten vertreten, gefolgt von Deutschland folgt mit 53. Aus Österreich sind unter anderen die Wiener Galerien Martin Janda, Georg Kargl, Christine König, Krinzinger und Nächst St. Stephan sowie Thaddaeus Ropac (Paris /Salzburg) vertreten. Bis Sonntag werden rund 61.000 Besucher erwartet.
Unter den 1.100 eingegangenen Bewerbern wurden 300 ausgesucht, darunter nur große Namen wie Christian Nagel aus Köln, Hauser & Wirth aus Zürich, Acquavella aus New York. Neu im Programm sind dieses Jahr die Bereiche “Art Feature”, kuratierte Gruppen- und Einzelausstellungen von 20 Galerien aus zwölf Ländern, sowie der “Art Parcours”, bei dem Künstler an verschiedenen historischen Orten der Stadt ihre Performances, Videoarbeiten und Installationen vorstellen. Damit will das Leiter-Duo dem Zeitgeist folgen und innovativ bleiben. “Wir wiederholen uns nie, das ist wichtig für unseren Erfolg”, erklärte Schönholzer.
Neben Gemälden, Papierarbeiten, Skulpturen und Installationen sind auch wieder aufwendige Videoarbeiten vertreten. Großformatiges und Spektakuläres ist in dem Sonderbereich “Art Unlimited” zu sehen, der seit seiner Gründung im Jahr 2000 zu einem Publikumsmagnet geworden ist.
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