Menschenrechtsaktivisten im Süden Mexikos getötet
Die Leichen seien an der Schnellstraße von Mexiko-Stadt nach Acapulco entdeckt worden, teilte die örtliche Staatsanwaltschaft am Montag mit.
Bürgermeister der Korruption bezichtigt
Ende vergangener Woche waren insgesamt acht Mitglieder der Bewegung Unidad Popular verschwunden, nachdem sie eine Demonstration in der Stadt Iguala organisiert hatten. Nach den fünf weiteren Vermissten wird noch immer gesucht. Ein Dachverband von Menschenrechtsorganisationen berichtete, die Aktivisten hätten den Bürgermeister von Iguala der Korruption bezichtigt und fürchteten um ihr Leben.
Organisierte Verbrechen
Guerrero gilt als schwer zu kontrollierender Bundesstaat. In der Region kämpfen verfeindete Drogenkartelle um die Vorherrschaft, zuletzt griffen Bürgerwehren zu den Waffen, und zahlreiche Lokalpolitiker sollen mit dem organisierten Verbrechen zusammenarbeiten. (APA)
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