Am Mittwoch wollten pro-tibetische Aktivisten in einem Hotelzimmer der chinesischen Hauptstadt einen Dokumentarfilm über die Himalayaregion präsentieren. Allerdings gelangten nur sechs Journalisten in das Zimmer, bis der Sicherheitsdienst des Hotels Aufzüge und Treppen blockierte und der Hoteldirektor die Aktion nach fünf Minuten abbrach.
Ein US-Pastor unterstrich seine Forderung nach der Freilassung von in China inhaftierten Christen und Menschenrechtsaktivisten, indem er zwei Zimmer in verschiedenen Hotels mit Puppen und Kunstblut in “Befragungszimmer” verwandelte. Damit die Aktion nicht aufflog, hing an den Zimmertüren das “Bitte nicht stören”-Schild und eingeladene Journalisten bekamen nur nach Nennung eines Passworts Eintritt.
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