Darin hörten musikalisch nicht vorgebildete Teilnehmer Klaviersonaten, die entweder von einem Computer stammten oder von einem Menschen gespielt wurden.
Während die Probanden der Musik lauschten, verfolgten die Forscher ihre Gefühle durch Messungen der Hirnströme und der Leitfähigkeit der Haut. Besonders stark reagierten die Teilnehmer auf plötzliche Akkordwechsel oder Änderungen der Tonart. Stammte die Musik von einem Menschen, fielen diese Reaktionen deutlicher aus, wie die Forscher im Online-Magazin “PLoS One” berichten. Töne aus dem Computer beeindruckten die Zuhörer dagegen weniger.
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