Zugleich bekannte er sich zu seiner Religiosität: „Ja, ich glaube an Gott. Es gibt hoffentlich irgendwo da draußen etwas Mächtiges. Wenn dem nicht so ist, sind wir alle in Schwierigkeiten“, sagte Gibson.
Obwohl er es in seinem neuen Film „Signs – Zeichen“ (Kinostart 12. September) mit Außerirdischen und geheimnisvollen Kreisen in Maisfeldern zu tun bekommt, glaubt Gibson nicht an Aliens. Deren Existenz halte er für unwahrscheinlich und auch geheime Kreise in Feldern sind den Hobbylandwirten mit einer Farm in Montana suspekt. „So etwas ist mir noch nie passiert“.
Außerdem glaubt er „unbedingt“ an Wunder. Einmal hätten ihn bei einem Verkehrsunfall zwei Bäume vor dem Sturz in einen Abgrund bewahrt. „Ich bin überzeugt, da hatte eine höhere Macht die Hände im Spiel“, sagte er. Dennoch gestand Gibson, der streng katholisch erzogen wurde, dass er gelegentlich an seinem Glauben zweifelt. „Ich habe Phasen, da frage ich mich, was das alles soll“, sagte der Schauspieler. Aber das bringe ihn nicht von seinem tiefen Glauben ab. Dafür habe er „viel zu viel Angst“ gestand er und verriet auch wovor:
„Das mich einmal der Blitz treffen könnte“.
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