Mel Gibson für harte Strafen

Sexueller Missbrauch sei eines der abscheulichsten Verbrechen, das man Kindern antun könne, sagte der Katholik und siebenfache Familienvater laut einem Bericht der australischen Tageszeitung „The Herald Sun“.

Zugleich forderte er eine ausgewogene Beurteilung der katholischen Kirche. Man dürfe nicht eine ganze Institution für die Taten einzelner verdammen, so Gibson. In seinem neuen Film „Signs“ spielt Gibson einen protestantischen Pfarrer, der nach dem Tod seiner Frau den Glauben an Gott verliert.