“Die größte Angst eines jeden Menschen ist es doch, öffentlich gedemütigt zu werden. Mir ist das passiert, und zwar auf einem globalen Level. Ich bin jetzt ein richtig harter Scheißkerl, weil mir keiner mehr was kann”, sagte der Schauspieler dem Fernsehsender Tele 5. “Was mich nicht umbringt, macht mich stärker, das ist alles.”
Gibson hatte negative Schlagzeilen gemacht mit seiner Festnahme wegen Trunkenheit am Steuer und antisemitischer Beschimpfung eines Polizisten, wegen der er sich öffentlich entschuldigte. Im Leben gebe es immer Schmerz und Freude, betonte Gibson. “Wenn ich fünf Minuten am Tag glücklich bin oder auch nur gelassen – das ist schon sehr viel. Ich versuche im Moment zu leben, habe keine Angst vor der Zukunft und lasse mich nicht von Reue zerfressen.”
Derzeit plant Gibson nach einer längeren Auszeit neue Projekte vor und hinter der Kamera: “Mit Leo DiCaprio plane ich den ultimativen grimmig-harten Wikingerfilm. Ich kenne keinen einzigen guten Wikingerfilm, und deswegen mache ich jetzt einen Film, der das W in Wikinger sein wird”, sagte Gibson und fügte scherzhaft hinzu: “Wenn ich ehrlich bin, will ich eigentlich nur ein Kloster zerhacken.”
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