Bereits in der ersten Partie konnte Mitfavorit Wien mit 16:14 besiegt werden. Danach folgten zwei klare Erfolge gegen Tirol und Kärnten. Höhepunkt der Meisterschaft war jedoch das zweite Spiel am Sonntag gegen Niederösterreich, in dem die Mannschaft von Bojan Ancevski und Sabine Pitsch gegen den Vorjahressieger und Titelanwärter auftrumpfte und sicher mit 22:16 gewann. Lediglich das Spiel gegen die Steiermark ging verloren. Mit dem Sieg gegen Oberösterreich stand die Mannschaft aus Vorarlberg als Turniersieger fest. Der Schlüssel zum Erfolg lag vor allem in einer mannschaftlich starken Leistung.
Allein elf Spielerinnen des neuen österreichischen Meisters stammen aus den Reihen des SSV Dornbirn Schoren: Michaela und Sabine Bitriol, Regina Köldorfer, Deniza Mujic, Anja und Christina Peter, Katharina Rauch, Verena Rümmele, Judith Salzgeber, Petra Schürmann und Ramona Winkler. Von Hard waren Caroline Grabher, Melanie Klaus (die übrigens zur besten Torfrau des Turniers gekürt wurde) und Stefanie Garnitschnig dabei, aus Feldkirch Martina Füchsl und aus Lustenau Tamara Bösch (Torschützenkönigin mit 41 Treffern)
Ergebnisse:
Vorarlberg – Wien: 16:14
Tirol – Vorarlberg: 4:34
Vorarlberg – Kärnten: 28:5
Steiermark – Vorarlberg: 20:15
Niederösterreich – Vorarlberg: 16:22
Vorarlberg – Oberösterreich: 19:15
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