Meiste seiner Verletzungen sind "Kleinigkeiten" für Pöltl
Die jüngsten drei Spiele seiner Raptors hat der heimische NBA-Pionier verpasst. Die "Leidenszeit" werde "hoffentlich nicht mehr lange" dauern, gab sich der Basketball-Profi zuversichtlich. Der Nasenbeinbruch sei verheilt. Er werde beim Comeback also keine Schutzmaske mehr zu tragen brauchen.
Knackpunkt Defense
Warum der Saisonstart der Kanadier doch holprig verläuft, sei "gar nicht so leicht zu sagen". Grundsätzlich spiele das Team mit Energie und Einsatz, "was das angeht, haben wir uns sehr gut präsentiert". Den Knackpunkt sieht Pöltl in der Defense, die am Ende des Tages zu oft "schlecht" sei. In fast allen Partien bisher seien "zu viele Punkte zugelassen" worden. Hier gehe es um Anpassungen.
Ziel der Mannschaft sei es, "dass wir in die Play-offs kommen", betonte Pöltl. Den NBA-Cup, der zum dritten Mal ausgetragen wird, bezeichnet er als "etwas wert". Der Bewerb stehe zwar "deutlich unter einer NBA-Championship", sei aber andererseits "über ein Spiel der regulären Saison" zu stellen.
(Das Gespräch führte Ernst Weiss/APA in Toronto)
(APA)
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