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Meinungsverschiedenheit in Wien-Währing endete mit Polizeieinsatz

Die Wiener Polizei musste wegen einer Meinungsverschiedenheit ausrücken.
Die Wiener Polizei musste wegen einer Meinungsverschiedenheit ausrücken. ©APA/LUKAS HUTER (Symbolbild)
Am Freitag führte eine Meinungsverschiedenheit zwischen einem 45- und einem 18-Jährigen zu einem Einsatz der Wiener Polizei.

Die Männer im Alter von 45 und 18 Jahren waren sich in einer Wohnung in der Martinstraße in die Haare geraten.

45-Jähriger zückte bei Meinungsverschiedenheit Messer

Die beiden Bekannten hatten einander zuvor zufällig getroffen und beschlossen, im Apartment des Älteren etwas zu trinken. Das dürfte etwas mehr geworden sein. Es kam zu einer Meinungsverschiedenheit, der 45-Jährige bedrohte den Jüngeren mit einem Messer. Dieser verpasste seinem Widersacher einen Faustschlag ins Gesicht und flüchtete. Die Polizei traf den betrunkenen 45-Jährigen in dessen Wohnung an und nahm ihn wegen Verdachts der gefährlichen Drohung auf Anordnung der Staatsanwaltschaft fest.

(APA/Red)

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