Im Zentrum stehen Bareinzahlungen Grassers bei der Meinl Bank. Der Sprecher der Meinl Bank, Thomas Huemer, sagte am Donnerstag auf Anfrage der APA, zu Kundenbeziehungen gebe die Bank grundsätzlich keine Stellungnahme ab. Die Bank halte sich selbstverständlich ans Bankwesengesetz, wonach bei widersprüchlichen Angaben Geldwäscheverdachtsmeldungen abzugeben sind.Wien. Grasser hatte 500.000 Euro bei der Meinl Bank bar eingezahlt. Das Geld soll laut Grassers Angaben von seiner Schwiegermutter Marina Giori-Lhota kommen, die ihn mit der Veranlagung beauftragt habe. Die Schwiegermutter hatte jedoch gegenüber dem Finanzamt dementiert, dass es ein derartiges Treuhandverhältnis gebe.
Anwalt weist Vorwürfe zurück
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