Barlow gesteht allerdings, dass Maurice vor allem ein Ausdruck seiner Sehnsucht nach dem Leben eines Stars gewesen ist. “Ich habe mich ständig gefragt, wie sich ein Popstar zu benehmen hat”, erklärt der Sänger seine Entscheidung für einen Bediensteten und fügt hinzu: “Maurice kochte und putzte.”
Eine andere Aufgabe von Maurice war es, sich um die in Not geratenen Bandkollegen von Barlow zu kümmern. Robbie Williams war dabei sein wichtigster Kunde. “Maurice kümmerte sich um Robbie. Rob ging damals nach Dublin oder sonst wohin und kriegte eins auf die Mütze. Er wollte so nicht nach Hause zu seiner Mutter, also kochte Maurice für ihn, stylte ihn auf und schickte ihn dann erst heim”, verrät Barlow.
Der 38-Jährige lüftet auch das Geheimnis um die Take That-Puppen, die es in den 90ern zu kaufen gab. Damals bekamen Fans eine Barlow-Puppe gratis, wenn sie die anderen vier – also Jason Orange, Robbie Williams, Mark Owen und Howard Donald – kauften. Barlow lacht bestätigend: “Das ist absolut richtig, aber ich war deswegen nie wütend. Die Puppen verkauften sich generell nicht gut.” Heute, fast 10 Jahre danach, sieht das Ganze schon anders aus. “Jetzt gehen sie für richtig viel Geld auf eBay weg”, so Barlow stolz und verrät: “Ich hab meine auf dem Dachboden. Wie seltsam ist das bitte? Das ist guter Stoff für einen Horrorfilm.”
Quelle: 20min.ch
Take That mit Back for Good
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