Die tolle Serie der Hohenemser wackelte allerdings in den Schlussrunden. Das Team um Guntram Gärtner tat sich gegen Frohnleiten schwerer als erwartet und erreichte ein glückliches 3:3-Remis. Damit schmolz der Vorsprung auf 1,5 Punkte zusammen, doch schon tags darauf zeigten sich die Emser wieder von ihrer besten Seite. Nach dem 4:2-Erfolg über Wien und der gleichzeitigen Niederlage von Verfolger Fürstenfeld gegen Jenbach betrug der Abstand zur Konkurrenz wieder drei Zähler.
Nach dem knappen 3,5: 2,5-Erfolg gegen Gleisdorf hatte das Ländle-Team bereits eine Runde vor Schluss den Meistertitel praktisch fix in der Tasche, da das Verfolgerduell zwischen Vizemeister Fürstenfeld und Ansfelden 3:3 endete.
Die Meisterrunde” der Emser gegen Titelverteidiger Graz (muss so wie Wr. Neustadt in die 2. Bundesliga absteigen) war schnell zu Ende. Schon nach wenigen Zügen einigte man sich auf ein Remis.
Damit war der größte Erfolg des Vorarlberger Schachsports bzw. des SK Hohenems dann auch besiegelt.
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