Verkehrslandesrat Karlheinz Rüdisser dankte ihnen am Donnerstag in Dornbirn für dieses Engagement. “Mit der Verkehrserziehung in Kindergärten und Schulen wird der wichtige Grundstein für bewusste Mobilität und sicheres Verhalten im Straßenverkehr gelegt”, sagte Rein.
Im vergangenen Schuljahr wurden insgesamt 22.000 Kinder in der Verkehrserziehung unterrichtet 13.000 Schülerinnen und Schüler der 1. bis 4. Schulstufen und 9.000 Kinder in den Kindergärten. Schwerpunkte waren z.B. das richtige Verhalten auf dem Schulweg (“Sehen und gesehen werden”, “Toter Winkel”, “Zebrastreifen”) sowie die Radfahrprüfung. Bei den Größeren steht dann die Vorbereitung auf das Moped im Vordergrund.
“Für die Mitwirkung an diesen und vielen anderen Verkehrserziehungsaktionen sind die Frauen und Männer von der Exekutive bereit, viel Zeit zu investieren”, dankte Landesrat Rüdisser für dieses Engagement: “Der Einsatz der Exekutive ist ein unverzichtbarer Beitrag zur Sicherheit unserer Kinder und Jugendlichen.”
Der Verkehrslandesrat dankte darüber hinaus allen Institutionen und Personengruppen, die in der Verkehrserziehung tätig sind: “Die vorbildliche Zusammenarbeit von Kindergärten und Schulen, Eltern, Exekutive, Kuratorium für Verkehrssicherheit, AUVA und Autofahrerclubs ist eine wichtige Grundlage für all unsere Bemühungen um mehr Sicherheit im Straßenverkehr.”
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