Mehr Punkte, mehr Gegentore
Rang vier im ersten Viertel, vierter Tabellenplatz im zweiten Meisterschaftsviertel und nach 18 Spieltagen verdienterweise erster Verfolger des Spitzentrios Rapid, Austria und GAK. Casino SW Bregenz erlebte einen Herbst von noch nie dagewesener Konstanz. Trainer Regi van Acker nennt dafür vor allem zwei Gründe: “Unser System greift nun, aber wir haben auch die Erholungsphase richtig gesetzt.”
Was den Belgier etwas stutzig macht ist der Vergleich der Gegentreffer zur Vorsaison Da stehen 27 aus dem Vorjahr derzeit 29 Gegentoren gegenüber. “Das stört mich doch ein wenig”, so van Acker. Dennoch will er die Schwarz-Weißen in keine Defensivmannschaft umfunktionieren. “Unsere Stärken liegen im Spiel nach vorne.” Sein Ziel? “Jedes Viertel zehn Punkte oder so schnell wie möglich 40 Punkte.”
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