Nicht nur für Unternehmen soll es eine Frauenquote geben, sondern auch für die Politik: Diese Forderung erhebt Nationalratspräsidentin Barbara Prammer (SPÖ) im VN-Interview. Alle Parteien sollen vorerst dazu verpflichtet werden, bei Gemeinde-, Landtags- und Nationalratswahlen 40 Prozent weibliche Kandidaten aufzustellen. Längerfristig müssen es “natürlich 50 Prozent” sein. So Prammer. Zur Debatte über den Ausbau der direkten Demokratie lässt die Präsidentin mit Kritik aufhorchen: Sie sei nicht glaubwürdig, so lange nicht einmal die bestehenden Möglichkeiten dazu genützt würden.
Das gesamte Interview erscheint in der Mittwoch-Ausgabe der VN.
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