Mehr digitale Medien im Schulunterricht?

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Geht es nach Familienministerin Sophie Karmasin (ÖVP), sollen Kinder zumindest einen Teil ihrer Schulbücher künftig in elektronischer Form lesen können. Derzeit kosten die gedruckten Schulbücher jährlich 106 Mio. Euro, bezahlt werden sie aus dem Familienlastenausgleichsfonds (FLAF). Eine Arbeitsgruppe des Familien- sowie des Bildungsressorts beschäftigt sich bereits mit dem Thema Digitalisierung.
Die Ressortchefin betonte, dass es nicht darum geht, Schulbücher zu ersetzen, sondern die beiden Medien parallel, als Ergänzung, zu nutzen. E-Books etwa würden ein “viel dialogorientierteres Arbeiten”, vernetztes Denken sowie eine individuelle Förderung der Kinder ermöglichen.
Die letzte Frage des Tages
Können mit geplanten Antiterromaßnahmen weitere Anschläge in Europa verhindert werden?
- Ja – 35,62 Prozent
- Nein – 64,38 Prozent
219 Umfrage-Teilnehmer
(Red./APA)
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