Das heurige Schaltjahr trug dazu sein Scherflein bei: Rechnet man den einen zusätzlichen Tag heraus, würde die Steigerung nur 1,7 Prozent betragen. Pro Tag veranschlagen die Statistiker rund 200 Geburten.
Am deutlichsten war der Anstieg der Geburtenzahlen in Salzburg (5,9 Prozent), gefolgt von Vorarlberg (4,1 Prozent), Wien (3,9 Prozent), Oberösterreich (3,6 Prozent) und dem Burgenland (2,6 Prozent). In Niederösterreich lag der Geburtenzuwachs mit 2,3 Prozent im bundesweiten Durchschnitt und in den übrigen Bundesländern – Tirol (minus 1,1 Prozent), Steiermark (minus 1 Prozent) und Kärnten (minus 0,4 Prozent) – registrierten die Standesämter jeweils leicht sinkende Geburtenzahlen.
In Kärnten war im genannten Zeitraum der Anteil nicht-ehelicher Kinder mit 51,8 Prozent am höchsten, in Wien mit 31,1 Prozent am niedrigsten. Österreichweit blieb die sogenannte Unehelichenquote mit einer leichten Steigerung von 38,1 Prozent auf 38,7 Prozent weitgehend stabil.
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