In Indien war es der schwerste Wirbelsturm seit 14 Jahren. Er traf an der Küste im Südosten Indiens im Staat Andhra Pradesh auf Land. 23 Menschen kamen hier ums Leben, wie die Behörden am Freitag mitteilten, 55 Fischer galten noch als vermisst.
Entwurzelte Bäume, zerstörte Stromleitungen und herabgerissene Reklametafeln versperren weiter vielerorts die Straßen. In hunderten Dörfern kam es zu stundenlangen Stromausfällen. Rund 50.000 Menschen waren vorsorglich in Sicherheit gebracht worden. Beim bisher schlimmsten Zyklon in Andhra Pradesh wurden 1977 mehr als 10.000 Menschen getötet.
Bei Überschwemmungen und Schlammlawinen in Sri Lanka kamen mindestens 20 Menschen ums Leben. Ausgelöst wurde die Naturkatastrophe von mehrtägigen sintflutartigen Regenfällen. Die meisten Todesopfer gab es im Bezirk Gampaha im Westen der Insel Ceylon, wie die Behörden am Freitag mitteilten. Zahlreiche Häuser stehen unter Wasser, viele Straßen wurden von den Fluten weggeschwemmt.
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