Mehr als 30 Rebellen in Afghanistan getötet
Bei dem Einsatz im Vorfeld der Wahlen seien die Soldaten von Polizisten, Grenzpolizisten und internationalen Truppen unterstützt worden, teilte das Ministerium mit. Die Sicherheitskräfte hätten dabei mehrere Rebellenverstecke zerstört. Unter den Toten seien auch zehn Taliban-Kämpfer aus dem Ausland.
Am Sonntag hatten die Taliban erstmals offen gedroht, bei der Präsidentenwahl am Donnerstag Wahllokale anzugreifen. Auf Flugblättern, die im Süden des Landes auftauchten, wurden die Einwohner vor einem Urnengang gewarnt.
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