Meghan und Harry: Twerk-Skandal im Krankenhaus sorgt für Royalen Wirbel

Kurz vor der Geburt ihrer Tochter Lilibet postet Herzogin Meghan (43) ein Video, das sie zusammen mit Prinz Harry (40) beim ausgelassenen Tanzen in einem Krankenhauszimmer zeigt. Sie schwingt die Hüften und twerkt, offenbar um die damals überfälligen Wehen anzuregen. Ihr Credo? "Als scharfes Essen, stundenlanges Spazierengehen und Akupunktur nicht geholfen haben – blieb nur noch eine Sache übrig!" Ein ungewöhnlicher Ansatz, der für viel Gesprächsstoff sorgt.
Warum die Welt Kopf steht
Der Sussex-Clan hat seit ihrem Umzug in die USA und dem Bruch mit der britischen Königsfamilie ohnehin schon für Schlagzeilen gesorgt. Das Verhältnis zu König Charles III. (76) und Prinz William (42) gilt als zerrüttet. In Großbritannien sitzt der Stachel tief, dass Harry und Meghan ihr royales Leben hinter sich gelassen haben. Da ist es kaum verwunderlich, dass ein solch unkonventioneller Auftritt in ihrer alten Heimat für mächtig Wirbel sorgt.
Die Lawine der Kritik
Die britische Presse und Royal-Experten überschlagen sich mit ihren Meinungen. Sarah Vine von der "Daily Mail" titelt bissig: "Haben sie gedacht, dass es sie bei den Massen beliebt machen würde, wenn sie wie Trailer-Trash-Teenager twerken?" Ein harter Schlag unter die Gürtellinie, der auf eine abfällige Bezeichnung für Menschen aus Wohnwagensiedlungen anspielt.
"The Sun" bezeichnet den Clip als "cringe" – also unangenehm peinlich. Royal-Expertin Ingrid Seward zeigt sich entsetzt: "Sie können tun, was sie wollen, aber warum sollten sie es online stellen? Hat Meghan keine Grenzen? Ich denke, es ist vulgär, unnötig und Aufmerksamkeit erheischend." Sie wirft dem Paar zudem Heuchelei vor, da sie sonst so sehr auf ihre Privatsphäre bedacht seien.
Auch Richard Fitzwilliams (75), ein weiterer Royal-Experte, äußert sich kritisch. Er dachte zunächst, der Instagram-Account sei gehackt worden und es handele sich um eine Fälschung. "Wie unroyal" man sein könne, fragt er sich. Er betont zwar Meghans Recht, solche Clips zu veröffentlichen, sieht es aber als "unser Vorrecht, darüber zu urteilen" – ohne genau zu erklären, woher er dieses "Vorrecht" ableitet.
Ein ewiges Rätsel: Privatsphäre versus Performance
Das Twerk-Video wirft erneut die Frage auf, wie Prinz Harry und Herzogin Meghan ihre Rolle in der Öffentlichkeit sehen. Auf der einen Seite fordern sie vehement Privatsphäre ein, auf der anderen Seite inszenieren sie sich immer wieder mit solch ungewöhnlichen Auftritten, die dann unweigerlich zu neuen Diskussionen führen. Eines ist sicher: Langweilig wird es mit den beiden nie!
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