“Entweder sie sind narzisstische Weichlinge oder durchgedrehte Alkoholiker”, zitiert das Männermagazin “GQ” die 23-jährige Amerikanerin weiters. Sie “würde niemanden in der Branche als Freund bezeichnen.”
“Wenn man länger darüber nachdenkt, dann sind wir so etwas wie Prostituierte”, sagte Fox. “Wir werden dafür bezahlt, dass wir jemanden küssen oder berühren, dass wir Dinge tun, die Menschen, die in einer monogamen Beziehung leben, mit niemandem machen würden. Es ist eigentlich ziemlich eklig.”
Fox erzählte auch von eigenen negativen Erfahrungen: “Einmal musste ich am Set einen Burschen küssen, der gerade erst zu Mittag gegessen hatte, und plötzlich geriet ein Essensrest aus seinem Mund in meinen. Nichts gegen den Typen, aber das war super-eklig.”
Auch für Beziehungen sei die Schauspielerei problematisch. “Ich denke, dass unsere Branche mit ihren seltsamen Arbeitszeiten und dem vielen Herumreisen es sehr schwermacht, eine normale Beziehung zu führen”, sagte Fox.
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