In seiner Residenz am Schwarzen Meer traf der Kremlchef den russischen Botschafter bei der NATO, Dmitri Rogosin. An einer funktionierenden Zusammenarbeit sei die NATO stärker interessiert als Russland, fügte Medwedew hinzu.
Als Reaktion auf den jüngsten Krieg im Südkaukasus hatten Russland und die NATO ihre militärischen Beziehungen in der Vorwoche bis auf weiteres eingefroren. Der Generalstab in Moskau betonte am Montag, dass die Kooperation zwischen Moskau und Brüssel bei der Versorgung der ISAF-Truppe in Afghanistan unter NATO-Führung davon nicht betroffen sei.
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