Die EU und Frankreich hätten Russland garantiert, dass von Georgien keine neue Gewalt ausgehen werde, sagte der russische Präsident Dmitri Medwedew am Montag nach Verhandlungen mit Frankreichs Präsident Nicolas Sarkozy bei Moskau.
Die internationalen Beobachter sollten nach den Worten Medwedews spätestens am 1. Oktober in Georgien eintreffen. Von der Europäischen Union seien 200 Mann mit dabei.
Der Kreml-Chef betonte das Interesse seines Landes an guten Kontakten zum Westen. “In dieser Situation wollen wir keine Verschlechterung der Beziehungen.” Die EU-Entscheidung, die Aufnahme der Verhandlungen über ein neues Partnerschaftsabkommen auszusetzen, sei bedauerlich.
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