Medizin-Nobelpreis 2014 an Gehirnforscher aus USA und Norwegen
Das gab das Nobelpreiskomitee am Montag in Stockholm bekannt. Die Auszeichnung erfolgt für Forschungen rund um den Orientierungssinn des Menschen bzw. die Entdeckung von dessen neurophysiologischen Grundlagen.
Die Auszeichnung ist wie im vergangenen Jahr mit acht Millionen Schwedischen Kronen (870.000 Euro) dotiert. 2013 war der Medizin-Nobelpreis an drei Zellforscher gegangen: James E. Rothman (USA), Randy W. Schekman (USA) und den gebürtigen Deutschen Thomas C. Südhof vergeben worden. Geehrt worden waren damit bahnbrechende Arbeiten, die zur Entschlüsselung der Mechanismen beim Transport von Proteinen innerhalb von Zellen und zu deren Freisetzung nach außen dienen.
“GPS-System” des Gehirns erforscht
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