Mädchen in Oberösterreich starb an plötzlichem Herztod
Das gab das Landeskrankenhaus Vöcklabruck am Freitag unter Berufung auf das abschließende Obduktionsergebnis bekannt.
Ein Zusammenhang mit dem Tod einer 16-Jährige Schülerin aus der selben oberösterreichischen Gemeinde, die zwei Tage zuvor an Meningitis gestorben war, bestehe demnach nicht. Die bei einer Obduktion am vergangenen Dienstag an der Zehnjährigen festgestellte Gehirnschwellung dürfte weder durch Bakterien noch von Viren ausgelöst worden sein, ergaben die inzwischen abgeschlossenen Tests der Gewebeproben. “Unter Einbeziehung aller nun aufliegender Fakten müssen wir davon ausgehen, dass der tragische Fall durch einen plötzlichen Herztod ausgelöst wurde”, erklärte der Ärztliche Direktor des Krankenhauses Alex Blaicher.
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