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"Möchte nicht als Psychopathin enden!"

It's lonely at the top - das weiß nun auch Kristen Stewart: Seit die 19-Jährige wegen ihrer Rolle in "Twilight" eine weltweite Fangemeinde hat, ist in ihrem Leben nichts mehr wie es einmal war. Und Kristen fürchtet nun, sie könnte deshalb irgendwann durchdrehen!

Auch Kristen Stewart hat einmal davon geträumt, eines Tages ein großer Star in Hollywood zu sein – dieser Wunsch ist mittlerweile längst in Erfüllung gegangen. Viel zu früh?

Angst vor dem Durchdrehen

Denn genau wie ihr “Twilight”-Kollege Robert Pattinson – der angeblich seit kurzem ihr Freund sein soll – hat auch Kristen Stewart gröbere Probleme damit, sich mit den Folgen ihres neugewonnenen Starruhms abzufinden. Wo immer sie auch ist – Paparazzi- und Fan-Meuten sind ihr sofort auf den Fersen. Und wo sie nicht ist, dort werden Storys – egal ob wahr oder unwahr – über sie verbreitet.

Kein Wunder, dass da der Traum von der großen Hollywoodkarriere schnell zum Albtraum wird. Schließlich will man auch als Weltstar abseits der Filmsets und Promotermine vor allem eines können: normal leben. Normalität ist für Teenie-Idole aber bekanntlich nur ein frommer Wunsch – was auch Kristen weiß … und sie total frustet. “Ich würde nach der Arbeit gern öfter spazieren gehen können, anstatt immer nur direkt in mein Hotel zurückzukehren und dort zu bleiben. Das kann sehr langweilig sein”, ließ Kristen nun im US-Magazin “Interview” wissen.

Und wenn sie sich dann selbst endlich einmal einen Ruck gibt, und trotz ihrer Furcht vor aufdringlichen Fans und lästigen Paparazzi tut was sie will, dann muss sie sich im Nachhinein wieder nachsagen lassen, dass sie das nur gemacht habe, um Aufmerksamkeit zu erregen. Das alles sei schon so abnormal, dass sie fürchte, eines Tages als “Psychopathin” zu enden.

Na hoffentlich bleibt Kristen ein Britney-Spears-Schicksal erspart …

(seitenblicke.at/foto:ap)

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