Das berichtete die Financial Times am Dienstag.
In dem britischen Duden wird ein McJob als reizloser, schlecht bezahlter Job mit wenig Aufstiegschancen besonders in der Service-Industrie beschrieben. Diese Definition sei veraltet und habe mit der Realität nichts zu tun, schrieb der für Nordeuropa zuständigen McDonald-Personalchef, David Fairhurst. Heutzutage sei ein McJob ein spannender Arbeitsplatz, der echte Karrierechancen eröffne.
Eine Sprecherin des Wörterbuchverlags sagte der Financial Times: Wir beobachten Änderungen im Sprachgebrauch und bilden diese in unseren Definitionen ab, je nachdem welche Indizien wir gefunden haben. Im Branchenmagazin Caterer and Hotelkeeper wurde McDonalds dem Bericht zufolge kürzlich als beste Arbeitsstelle in der Service-Industrie ausgezeichnet.
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