Mayer zum sechsten Mal Berglauf-Weltmeisterin

“Mittlerweile ist für mich der Erwartungsdruck im Berglauf wirklich sehr, sehr groß. Es dann trotzdem immer wieder ganz auf die Spitze des Podests zu schaffen, ist ein wunderschönes Gefühl”, betonte Mayr, die nun sechsfache Welt- und dreifache Europameisterin im Berglauf ist.
“Vor dem Start hatte es nicht zuletzt aufgrund des Streckenprofils für mich einige Fragezeichen gegeben. Die Strecke hatte nämlich relativ viele Flachpassagen. Auf den ersten fünf Kilometern hatten wir nur 350 Höhenmeter zu überwinden. Außerdem war es für mich aus beruflichen Gründen nicht möglich, ein Höhentrainingslager zu absolvieren. Trotzdem konnte ich einen Start-Ziel-Sieg feiern”, berichtete Mayr, die sich bereits nach sieben Minuten von ihren letzten verbliebenen Rivalinnen abgesetzt hatte.
Danach lief sie einsam dem Sieg entgegen. “Für mich ist es am leichtesten, wenn ich mein eigenes Tempo laufen kann. Die letzten 1,4 Kilometer waren dann irrsinnig steil, da hat es richtig wehgetan. Andererseits weiß ich: je steiler, desto besser für mich”, erklärte Mayr.
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