Er habe sie immer wieder auf seine Alm nach Österreich eingeladen “mit Brad Pitt und den Kindern, aber sie hat nie Zeit”, so Schell. “Neulich habe ich einen letzten Versuch unternommen: Sie drehte in Venedig mit Florian Henckel von Donnersmarck; ich wollte hinfahren und sie überraschen, aber dann traute ich mich nicht: Sie ist so berühmt, ein Weltstar wie Leonardo DiCaprio oder George Clooney. Sie kommt mir so weit weg vor, als lebte sie in einer anderen Welt.” Als Schauspielerin finde er sie gar nicht so überragend, aber sie habe ein wunderschönes Gesicht, schreibt Schell weiter.
Wie es dazu kam, dass er ihr Taufpate wurde, erklärt der 79-Jährige so: “Sie wurde im Juni 1975 geboren, da hatte ihr Vater, der Schauspieler Jon Voight, gerade in meiner Dürrenmatt-Verfilmung ‘Der Richter und sein Henker’ die Hauptrolle gespielt. Er und seine Frau Marcheline Bertrand fragten mich; ich freute mich und sagte zu.”
Schell bedauerte, dass der Kontakt abgerissen ist: “Mich würde interessieren, wie es ihr geht, wie es ihr wirklich geht. Eigentlich traurig oder? Dafür hat man doch einen Patenonkel: Dass er für einen da ist, wenn den Eltern was zustößt. Angelinas Mutter ist vor drei Jahren gestorben, und ich habe nicht mal Angelinas Nummer.”
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