Das berichtet das in Düsseldorf erscheinende „Handelsblatt“ (Dienstagausgabe) unter Berufung auf Unternehmenskreise.
Demnach entsteht die Belastung knapp zur Hälfte (210 Mio. Euro) durch Verluste und die Zahlung von Vertragsstrafen des Mautbetreiberkonsortiums Toll Collect, an dem die Telekom mit 45 Prozent beteiligt ist. Hinzu kämen Rückstellungen für künftige Verluste in Höhe von etwa 232 Mio. Euro. Dieses Minus werde unter anderem durch die Umrüstung der LKW-Mautgeräte entstehen, berichtetet das Blatt.
Die Telekom gehe damit einen Schritt weiter als der Toll-Collect-Partner DaimlerChrysler, der den Angaben zufolge für 2003 lediglich Abschreibungen auf das Mautprojekt in Höhe von 250 Mio. Euro vorgenommen hatte. Die genauen Geschäftszahlen will die Telekom am 10. März vorlegen.
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