Die Matura wird heuer wegen der Corona-Krise nur schriftlich stattfinden, das gab Bildungsminister Heinz Faßmann (ÖVP) bei einer Pressekonferenz am Mittwoch bekannt. Was das aber für die Maturanten bedeutet, wollten wir von Alexandra Seybal und Rebeca Kling von der Aktion kritischer Schüler_innen (AKS), sowie Daniel Bayer von der Schülerunion wissen.
"Die Schüler sind nicht gut genug vorbereitet", meint Alexandra Seybal und sagt, dass die Regierung es sich besser hätte überlegen sollen, ob und wie die Matura stattfinden soll. Daniel Bayer von der Schülerunion hingegen begrüßt die Entscheidung des Bildungsministeriums: "Es wäre fatal gewesen, die Matura jetzt abzusagen."
In einer teils sehr hitzig geführten Diskussion ging es nicht nur um die Entscheidung zur Matura an sich, sondern auch um Zukunftsperspektiven, die Sicherheit während der Prüfung und welche Vor- bzw. Nachteile der Prüfungstermin im Mai für die Maturanten mit sich bringt.
(red.)
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