Matthias Schweighöfer Fans aufgepasst: Neuer Mystery-Thriller „BRICK“ auf Netflix!

Ab dem 10. Juli wirkt die beruhigende Sicherheit des Apartments wie ein schlechter Witz: Über Nacht hat eine undurchdringliche, futuristische Mauer das komplette Wohnhaus umschlossen. Niemand kommt raus, der Alltag wird zum klaustrophobischen Albtraum.
Die Story: Mehr als nur ein Escape Room
Direkt zu Beginn des Trailers wird klar: Hier gibt es kein Entkommen. Handyempfang? Fehlanzeige. Hilfe von außen? Ausgeschlossen. Die Bewohner des Hauses, allesamt völlig ahnungslos, müssen sich zusammenschließen – Misstrauen und Panik inklusive. Die Dialoge sitzen: „Da ist eine schwarze Wand um dein Haus?“ – „Vielleicht ist das eine kranke Version von einem Escape Room.“ Doch der Spaß hört spätestens da auf, wo Überwachung, existenzielle Angst und das Gefühl von Kontrollverlust den Ton angeben.
Starbesetzung in beklemmender Lage
Mit Matthias Schweighöfer und Ruby O. Fee treffen in „BRICK“ zwei Schauspielgrößen erneut aufeinander, nachdem sie bereits in „Army of Thieves“ überzeugt haben. Diesmal stehen sie als Paar im Mittelpunkt, das durch die mysteriöse Bedrohung an seine Grenzen kommt. Das Zusammenspiel der nervösen Nachbarn – darunter auch Frederick Lau – bringt zusätzliche Dynamik und Konflikte in die ohnehin explosive Situation.
Was steckt hinter der Mauer?
Der Trailer wirft mehr Fragen auf, als er beantwortet: Ist die Mauer ein Experiment? Dient sie als Schutz – und wenn ja, vor wem oder was? Wird hier jemand beobachtet? Schnell entwickelt sich alles zu einem „Whodunit“ im Mikrokosmos Mietshaus, bei dem jedes Detail und jeder Bewohner verdächtig wirkt. Die Bewohner suchen verzweifelt nach Hinweisen, Tunnels und Codes – denn vielleicht ist die Mauer selbst ein Rätsel. Oder ist sie da, um sie zu schützen?
Atmosphäre: Paranoia pur
Visuell setzt „BRICK“ auf kalte Farben, enge Flure und einen stetig steigenden Bedrohungspegel. Die Kamera ist immer nah dran, lässt kaum Luft für die Figuren und das Publikum – bis sich selbst Zuschauende fragen, wo die Ausgänge sind. Mitreißend und minimalistisch zugleich erinnert der Trailer an moderne Kammerspiele, in denen psychologischer Druck und Gruppendynamik im Mittelpunkt stehen.
Fazit: Survival, Mystery und Gesellschaftsstudie
Netflix verspricht mit „BRICK“ einen Thriller, der nicht nur auf Spannung setzt, sondern auch das Verhalten von Menschen in Extremsituationen seziert. Wer liebt, wem traut man, wann kippt Misstrauen in Wahnsinn? Ab dem 10. Juli gilt: Türen abschließen reicht nicht mehr.
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