Gar nicht sein Ding: Leinwand-Beau Matt Damon hat eine Höllenangst vor Rugby.
Der Mime spielt in seinem neuen Streifen ‘Invictus’ einen Protagonisten des brutalen Ballsports. In dem Film geht es um die Anstrengungen Nelson Mandelas, im Jahr 1995 in Südafrika die Rugby World Cup auf die Beine zu stellen.
Damon hätte sich während des Drehs dem Sport hingeben müssen, engagierte dafür aber lieber ein Double, weil er die Sache als ziemlich einschüchternd empfand.
“Das ist eine raue, sehr raue Sportart”, erklärte er nun seine Sichtweise. “Es ist absolut erschreckend, was diese Kerle im Namen des Sports durchmachen.”
Doch nicht nur Matt Damon entschied sich dagegen, bei den Spielszenen zu passen. Auch andere Schauspieler waren der Meinung, dass die Begegnungen zu brutal waren, und wollten den Sport nicht erlernen. Rugby ist bekannt dafür, dass seine Spieler das Feld oft nur mit zahlreichen Schnitten und Blessuren verlassen.
Matt Damon fügte hinzu: “Die Schauspieler haben zusammen am Spielfeld gestanden und sich angeschaut, wie die Stuntleute aufeinander losgingen. Ich habe mich dafür entschieden, das alles den Profis zu überlassen.”
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