Die Karambolage, an der Lkw und Pkw beteiligt waren, führte in Folge zu einer Totalsperre der A23 Richtung Norden, woraufhin sich ein kilometerweiter Rückstau bildete.
Der Unfall ereignete sich gegen 10.00 Uhr. Wie die Polizei bestätigte, waren zwei Lkw und vier Pkw zusammengekracht. Drei Personen wurden leicht verletzt, ein viertes Unfallopfer musste ins Krankenhaus gebracht werden. Über die Unfallursache gab es zunächst keine Angaben.
Laut ÖAMTC musste ein Lenker aus einem Autowrack herausgeschnitten werden. Weil Fahrzeugteile auf die gegenüberliegende Fahrbahn gefallen waren, sei auch ein Fahrstreifen der Gegenrichtung gesperrt worden. Auch hier bildete sich ein kilometerlanger Rückstau.
Wegen der Bergungsarbeiten wurde die Autobahn in Richtung Kagran komplett gesperrt, wodurch sich ein kilometerlanger Stau bildete. Gegen 11.00 Uhr reichte dieser laut ARBÖ bereits rund zehn Kilometer bis zum Knoten Inzersdorf zurück.
Nach den Aufräumarbeiten auf der Südosttangente wurde die Sperre der Strecke ab 12.30 Uhr wieder aufgehoben. Das berichteten die Autofahrerorganisationen ÖAMTC und ARBÖ. Die Staus lösten sich in Folge langsam wieder auf.
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