Laut dem Leiter des “Dienstes für Kriegsgräber” im slowenischen Arbeitsministerium, Marko Trovs, weisen die Opfer “massive Schlag- und Schussverletzungen” auf. Die meisten seien kniend gestorben. Gericht und Staatsanwaltschaft in Ljubljana werden in den kommenden Tagen entscheiden, welche weiteren Schritte gesetzt werden. Jedenfalls soll eine neue Grabanlage errichtet werden, in der die Toten ihre letzte Ruhe finden werden. Möglicherweise befinden sich auch Kärntner unter ihnen.
Im heutigen Slowenien werden immer noch Massengräber aus der Zeit rund um das Ende des Zweiten Weltkrieges entdeckt. Mehr als 500 sind bestätigt, für zahlreiche weitere gibt es Hinweise.
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