Der britische Rundfunksender BBC berichtete am Dienstag unter Berufung auf Beamte des Gefängnisses in der Hauptstadt Monrovia, die Häftlinge hätten zunächst Steine und Flaschen auf die Wächter geschleudert und sie dann gezwungen, das Haupteingangstor des Gefängnisses zu öffnen.
Anschließend seien sie durch das Tor in die Freiheit spaziert, etwa 30 von ihnen seien inzwischen allerdings wieder festgenommen worden. Die meisten Flüchtlinge waren wegen bewaffneten Raubüberfalls verhaftet worden und warteten auf ihren Prozess. Ihren Ausbruch begründeten sie mit der schleppenden Arbeit der Justiz – sie wollten Weihnachten nicht im Gefängnis verbringen.
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