58 der Erkrankungen führt die Behörde auf eine Masernansteckung Ende Dezember in den südkalifornischen Vergnügungsparks Disneyland und Disney California Adventure zurück. Auch fünf Disney-Mitarbeiter seien betroffen, hieß es. Die Patienten in Kalifornien sind ein bis 70 Jahre alt. Viele der Betroffenen haben keinen Impfschutz.
Eltern lassen Kinder aus Angst nicht impfen
Die Behörde verweist in ihrer Mitteilung auf die Wichtigkeit eines Impfschutzes, um die Ausbreitung von Masern zu stoppen. In den USA gibt es viele Eltern, die aus Sorge vor möglichen Nebenwirkungen ihre Kinder nicht impfen lassen.
Masern verursachen einen erheblich geschwächten Allgemeinzustand. Lebensbedrohliche oder sogar tödliche Komplikationen wie Lungen- oder Gehirnentzündungen können die Folge sein.
(APA)
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