Schon Wochen zuvor wurden eifrig Laternen gebastelt, gemeinsam Lieder einstudiert und für den großen Auftritt in der Kirche geübt. Am Abend war es dann endlich soweit. Stolz trugen die Kinder ihre selbst gefertigten Hühner- und Zebralaternen in die Kirche. Dort warteten bereits die Eltern und Verwandten gemeinsam mit dem Pfarrer auf das Eintreffen ihrer Sprösslinge.
Nach der Segnung der Laternen durch den Herrn Pfarrer trafen sich alle auf dem Dorfplatz, wo bei heißem Tee und Glühwein sowie Selbstgebackenem noch gemeinsam weitergefeiert wurde.
Der Heilige Martin gilt als Schutzpatron der Armen und soll für die Kinder ein Vorbild für das selbstlose Teilen und die Nächstenliebe sein.
Lisa Kaufmann
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