“Es wird am 7. Juni eine Überraschung geben”, ist der EU-Parlamentarier überzeugt. Bei der EU-Wahl 2004 hatte Martin rund 14 Prozent der Stimmen erreicht. Martin kündigte an, sich als Erstes um die Wirtschaftsfrage kümmern zu wollen. Weitere Themen seien überbordende Bürokratie und Demokratie. Konkret nannte er das Herbeiführen einer neuen Finanzordnung, seinen “fortgeführten Kampf” gegen Bürokratismus und Privilegien sowie ein Bemühen um Volksabstimmungen in wichtigen Fragen.
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