Rogans Manager Ronald Leitgeb entschuldigte sich bereits öffentlich für das Interview seines Schützlings. Nun meldete sich der Schwimmer selbst zu Wort und erklärte dem Ö3-Sportreporter Gerhard Prohaska den Sinn seiner Aussage: “Ich habe nur gesagt, dass ein Sportler dann am besten ist, wenn er seinen Kopf im richtigen Moment ausschalten kann. Ich bewundere den Hermann, wie er das immer wieder geschafft hat.”
Markus Rogan muss zu ÖOC-Präsident zum Rapport
Außerdem bewundere er den Skistar bereits seit 10 Jahren (“Er ist mein großes Idol”). Im Ö3-Wecker meldete sich am Mittwoch ÖOC-Präsident Karl Stoss zu Wort: “Wenn er dann seine Rennen vorüber hat, dann werden wir mal unter vier Augen ein ernstes Gespräch führen. Das finde ich charakterlos, das macht man nicht und macht es schon gar nicht über die Öffentlichkeit”.
Das gesamte Interview zum Nachhören gibt es online unter oe3.ORF.at.
(OTS/Red)
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