Einem Bericht der Tageszeitung “Heute” (Dienstagsausgabe) zufolge hätte der berühmte bunte Siebdruck der blonden Ikone um 95.000 Euro den Besitzer wechseln sollen. Ein Kunstkäufer aus London hätte mit der Galerie den Verkauf bereits Anfang des Jahres vereinbart.
Der stolze Betrag hätte vom vermeintlichen Kunden auf das Konto der Galerie überwiesen werden sollen – es kam jedoch anders, wie die Zeitung weiter berichtet. Eine Sprecherin der Polizei bestätigt Vorfall, es wurde Anzeige erstattet.
Marilyn Monroe mit gefälschtem Beleg erstanden
Der Londoner Kunde schickte eine Kopie des Bankbelegs der Überweisung vorab an den Galeristen nach Wien. Dieser soll wiederum nicht gemerkt haben, dass es sich dabei um eine geschickte Fälschung handelte. Die Galerie schickte das Bild nach London, das Geld kam nie in Wien an.
Die Galerie selbst soll zu dem Vorfall keinerlei Stellungnahme abgeben, so “Heute” weiters.
(Red. / APA)
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