Maria Alm mit neuem Trainer ins Pinzgau-Derby

SAK – USC Eugendorf (Freitag, 19 Uhr): Die zuletzt zwei Mal in Serie siegreichen Städter empfangen den Tabellenzweiten. Eugendorf zeigte in den letzte Spielen auf und ist auch gegen den SAK in der Favoritenrolle.

USK Piesendorf – UFC Maria Alm (Samstag, 14): Beim Derby der zuletzt arg gebeutelten Pinzgauer Teams sitzt bei Maria Alm ein “neuer” Trainer auf der Bank: Christian Lederer, der schon letzte Saison bei den Almern das Zepter schwang, löste unter der Woche Klaus Bodmayer ab.

FC Zell am See – SV Kuchl (Samstag, 14): Die Tennengauer konnten in der letzten Woche nach schwachen Spielen endlich wieder einen Dreier einfahren. Gegen die launischen Zeller wollen die Kuchler weiter punkten um den Anschluss an die Spitzengruppe nicht andgültig zu verlieren.

Union Henndorf – SV Hallwang (Samstag, 14): Die Henndorfer müssen nach der knappen 1:2-Pleite gegen Grünau gegen nächsten “Großen” ran. Hallwang zeigte in der letzten Runde mit einem 3:0-Erfolg gegen Leader Saalfelden auf und will gegen die Wallerseer unbedingt nachlegen um weiter oben dranzubleiben.

SV Anthering – SV Wals-Grünau (Samstag, 14): “Ich habe sie vier Mal gesehen. Anthering hat sich in den letzten Runden sicher gefestigt”, so Grünau-Trainer Michael Kalhammer, der um den Einsatz von Suljic bangt. Im Tor dürfte Brunnauer den zuletzt nicht sattelfesten Stadlbauer ersetzen.

SG ASK/PSV – FC Puch (Samstag, 14): Nach der bitteren 1:4-Pleite in Anthering sind die Heimischen auf Wiedergutmachung aus. Die SG ASK/PSV wird gegen die Tennengauer vor allem in der Defensive überzeugen müssen.

FC Hallein – SV Straßwalchen (Samstag, 16.30 Uhr): Beide Teams präsentierten sich in den letzten Runden von ihrer besten Seite. “Wenn es bei ihnen lauft, dann wir es schwierig. Vor allem in der Offensive sind sie sehr gut besetzt, da müssen wir in Defensive dagegenhalten”, so Straßwalchen-Boss Johann Lohner, der im Tennengau alle Mann an Bord hat.

FC Pinzgau Saalfelden – SC Leogang (Sonntag, 15): Im zweiten Pinzgau-Derby der Runde ist die Favoritenrolle klar. Die Heimischen sind trotz der vorwöchigen Niederlage gegen den Aufsteiger klar zu favorisieren. Leogang benötigt aber auch jeden Punkt um sich vom Tabellenkeller zu lösen