Mann wegen Misshandlung von 3-Jährigem verurteilt
Mehrmals soll der 25-Jährige den Buben geschlagen haben. Vor Gericht bestritt der Niederösterreicher Gewaltanwendungen gegen den Dreijährigen. Er habe sich die Hämatome beim Spielen zugezogen und sei aus dem Hochbett gesprungen, daher der Knochenbruch, so der Beschuldigte. Der Gerichtsmediziner habe jedoch festgehalten: “Dieser Drehbruch ist durch massive Gewalteinwirkung nach einem Schlag mit einer entsprechenden Wucht gegen den Kopf entstanden”, so der Gutachter laut “Kurier”.
Körperliche Dauerfolgen gebe es für das Kind nicht. Die psychischen seien noch nicht abschätzbar. Der Dreijährige und seine drei Geschwister wurden nach Bekanntwerden des Falles in ein Kinderheim gebracht, seit wenigen Wochen seien sie bei Pflegefamilien.
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