Mann überlebt 24 Stunden im Meer
Die Geschichte von Will Fransen, einem leidenschaftlichen Angler, nahm eine dramatische Wendung während eines Angelausflugs. Ein großer Marlin, der an seinen Haken ging, sorgte dafür, dass Fransen über der Sicherheitsreling seines Bootes fiel und in den unruhigen Wellen des Indopazifiks landete.
Verzweifelter Überlebenskampf im Meer
Ohne Schwimmweste, aber mit einem Gürtel, der ihm etwas Auftrieb gab, trieb Fransen etwa 55 Kilometer östlich von Te Ika-a-Māui, einer Insel Neuseelands. Die kalten Nächte im Südpazifik, mit Temperaturen um 15°C, und die Tagesschwankungen machten seine Situation lebensbedrohlich.
Rettung durch ein Signal mit der Uhr
In einem Moment der Hoffnung am nächsten Tag entdeckte Fransen ein anderes Boot mit Anglern. Er nutzte das Sonnenlicht, um mit seiner Uhr ein Signal zu senden und die Aufmerksamkeit der Angler auf sich zu ziehen. Diese bemerkten das reflektierte Licht und entdeckten den hilflosen Mann im Wasser.
Ein glückliches Ende
Die Angler zogen Fransen aus dem Wasser und wärmten ihn auf. Nach seiner Rettung wurde er schnell in ein Krankenhaus gebracht, wo er sich von der Unterkühlung und einem starken Sonnenbrand erholte.
(VOL.AT)
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