Der Mann gab bei seiner Einvernahme an, dass er die zwei Geldbündel mit 500-Euro-Scheinen nach einem Streit im Zorn verbrannt hatte. Spuren konnten die Beamten jedoch nicht finden, teilte die Polizei am Montag mit.
Die Frau zeigte ihren Lebensgefährten in den späten Abendstunden an. Der Besitz von soviel Bargeld schien den Beamten glaubhaft zu sein, zumal die Frau weitere 20.000 in bar zu Hause verwahrte.
Zunächst gab der 47-Jährige bei seiner Einvernahme an, dass die 100.000 Euro im Zorn im Garten verbrannt hätte. Die Spurensicherung der Polizei ergab dazu jedoch keinen Anhaltspunkt, so dass der Lebensgefährte daraufhin das Geld auf einer Brücke an der Leopoldskroner Straße verbrannt haben will. Aber auch dort konnten keine Spuren gesichert werden und schließlich verstrickte sich der Mann immer mehr in Widersprüche. Da es sich um eine Tat im Familienkreis handelt, wird das Vergehen nur auf Verlangen der 38-Jährigen verfolgt.
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